Der böse Schultheiß sticht seine Kuh nieder und verdächtigt seine Magd, das Lisbethchen, öffentlich der Tat, dass das Tier durch Überfütterung hätte verenden müssen. Den großen Schaden hätte sie zu ersetzen. Der Teufel tritt in der Verzweiflung des Mädchens auf den Plan, und mit dem eigenen Blut verschreibt sie ihre Seele dem Verführer. Mit dem zurückgelassenen Geld soll sie die Kuh bezahlen. Als sich aber der Schultheiß erhängt, merkt die Magd, dass sie sich dem Teufel nicht hätte verpfänden brauchen. Glockengeläute vom Mönchberger Kirchturm hält den Teufel bei der Verfolgung Lisbethchens auf, aber er packt sie schließlich doch noch vor der Kirche. Sie muss dem Teufel Tribut zollen und sterben, aber ihre Seele wird gerettet.
Die gespielten Rollen bei uns:
Darsteller: Weitere Personen