Superstart zur Premiere unseres letzten Luststücks


„Für immer Disco“ von Andreas Wening.

Die Theateraufführung für dieses Jahr sind beendet.

Aber die Proben hatten sich gelohnt.

2 1/2 Stunden Unterhaltung pur. Das Publikum hat von Anfang an Tränen gelacht. Und so ging es durchweg weiter.
Vom der Premiere bis zur Deniere war das Publikum begeistert. Ob sie auch eine Platte von den „Glitterboys“ kaufen würden ist aber fraglich.

Jetzt hat sich der Vorhang für dieses Jahr wieder geschlossen.

Auch einige Jubilare hatten wie dieses Jahr wieder zu Ehren.

Bereits über 400 Aufführungen haben wir seit Gründung 1987 aufgeführt. Bei fast allen war Anita Keller mit dabei. Bei der zweiten Aufführung wurde auch sie für 400 x Bühnenpräsenz geehrt.


Von Anfang an dabei aber nicht bei jedem Stück.
Alexandra Seufert brilliert auch in ihrer 350 Aufführungen und geht in ihre Rolle auf. Da haben sich die Proben wieder gelohnt. Apropo „Proben“: Wer eine komplette Rolle innerhalb von 2 Tagen lernt weil sie Ersatzweise eingesprungen ist, den bringt so schnell nichts aus der Ruhe.


Bereits am Freitag erwartete Gebhard seinen 400sten Bühnenauftritt. Dies war im Bericht vom Main-Echo für dieses Wochenende angekündigt. Doch „erstens“ kommt es anders und „zweitens“ als man denkt.
Erst konnte Werner Becker, völlig überrascht, am Samstag zu seinem 300. Bühnentag-Jubiläum bei der Schlußaufstellung geehrt werden. Sonntags wurde dann auch Gebbi für 100 Aufführungen mehr mit einem kleinen Präsent belohnt.


Völlig überrascht war auch Ludwina

Ein paar Aufführungen später war es bei Ronald Reinfurt auch soweit. 350 mal Bühnenpräsenz, vorwiegend hinter der Bühne als Licht- und Tontechniker aktiv, wurde er auch für die Pflege der Internetpräsenz der „Gesetzbücher“ geehrt.


Nicht nur runde Jubiläum sind erwähnenswert. Wenn einer 275 Aufführungen für „Rund machen“ geehrt wird, dann kann es nur einer sein. Normal weiß er was auf der Bühne abläuft. Aber an der 13. Vorstellung ließ er sich das Ruder aus der Hand nehmen. Völlig überrascht war unser Regieee Reinhold Keller und nahm die Überraschung gerne an.


Und das Ende ist noch nicht erreicht. 25 Jahre( 1/4 Jahrhundert), nicht auf der Bühne aber genau so wichtig: Ulrike Goihl im Service sorgt nicht nur für das leibliche Wohl des Publikum sondern auch für unser Wohl. Die Häppchen in der Turnhalle sind im weiten Umkreis bekannt und wir sind uns nicht sicher ob das Publikum wegen dem Luststück oder wegen den Leckereien kommen.

Externe Berichte: Main-Echo v.10.04 Meine-News v. 30.03 ; Main-Echo v. 24.03 ; Meine-News v. 16.02 Wochenblatt v. 13.02 ;