Theaterspielen wäre so schön, wenn bloß nicht diese Proben und das Auswendiglernen wäre.

Mitten im Satz wird man durch den Regisseur gestoppt. „Das war schon gut, aber das machen wir ganz anders“ oder „Nicht singen sondern Stimmlage halten und deutlich sprechen“ oder …
Ja, so sind die Proben eben. Also kein Zuckerschlecken. Obwohl – was Süßes ist meist schon dabei.

Das neue Stück macht Fortschritte

So langsam bekommen wir ein Gefühl für das neue Stück. Die Spielszenen nehmen Formen an und der Textfluß – noch mit Rollenheft – nimmt deutlich zu.
Aber um was geht es eigentlich?

Liebe auf den ersten Blick? Urkomische Verwechslung? Aus dem Leben?

Inhaltsangabe zum Stück „Die Yeti-Jäger“

Die Pension „Zum strammen Hirsch“ von Evelyn und Ulrich soll verkauft werden. Doch wegen eines lächerlichen Verkaufsangebotes für die Pension und Ulrichs Gefallen an der Volksmusik-Sängerin Marianne Rödel, geraten Evelyn und Ulrich dermaßen in Streit, dass Evelyn ihren Mann rauswirft. In einen Fellteppich eingehüllt, um sich von der nächtlichen Kälte zu schützen, erblickt die Nachbarin den fellteppich-behangenen Ulrich und hält ihn für den sagenumwobenen Yeti. Weil sie denkt, sie wäre einer Sensation auf der Spur, ruft sie sofort beim Fernsehen an und verteilt mit ihrem Handy die Neuigkeit in allen sozialen Netzwerken. Schlagartig wird aus der beschaulichen Pension eine internationale Medienattraktion…

Regieee Reinhold zeigt wie er die Rolle gespielt haben möchte.

Die Aufführungstermine sind: 14;15;21;22;27;28;29 März/ 03;04;05 April im Pfarrheim und 02;08;09;15;16 Mai in der Turnhalle Mönchberg. Termine zum Ausdrucken gibt es hier.